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    Warum sind Kinder gelangweilt, verwöhnt & haben keine Freunde?

    3.5KViews Modified: Feb 23, 2022 · Published: Sep 4, 2018
    By Jacqueline 2 Comments

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    Warum sind Kinder gelangweilt, verwöhnt & haben keine Freunde? a little boy with a crown on his head

    Translated by Anne Schweda for Deep Roots at Home.

    „Der Gefühlszustand von Kindern ist heutzutage katastrophal! Wenn sie zur Schule kommen, sind die meisten emotional gar nicht dazu in der Lage, etwas zu lernen. Dazu tragen viele Faktoren bei, die von unserem modernen Lebensstil herrühren.“ ~ V.P.

    Das, was meine Freundin Victoria Prooday (Ergotherapeutin) in ihrer beruflichen Praxis erlebt, ist so weit verbreitet und alarmierend, dass ich sie darum gebeten habe, ihre Gedanken dazu mit anderen teilen zu dürfen. Da dieses Thema auf ein so überwältigendes Interesse gestoßen ist und sich daraus auch viele Gespräche ergeben haben, veröffentliche ich ihren Artikel in etwas gekürzter Form an dieser Stelle erneut.

    Alle Eltern, denen die Zukunft ihres Kindes am Herzen liegt, möchte ich dazu ermutigen, ihn zu lesen. Mir ist bewusst, dass viele am liebsten nichts von dem wissen wollen, was Victoria in ihrem Artikel zu sagen hat. Aber es ist für das Wohlergehen eurer Kinder dringend notwendig, dass ihr diese Botschaft hört.

    Victoria schreibt:

    Ich bin Ergotherapeutin und kann auf eine jahrelange Erfahrung durch die Arbeit mit Kindern, Eltern und Lehrern zurückgreifen. Der Botschaft dieses Lehrers, dass es unseren Kindern immer schlechter und schlechter geht, kann ich vollkommen zustimmen.

    Jeder Lehrer, den ich treffe, erzählt mir das Gleiche. Immer wieder. Ich muss sagen, dass ich in meinem Beruf als Ergotherapeutin Folgendes beobachtet habe und auch weiterhin beobachte: Die Fähigkeit, sozial, emotional und auf intellektueller Ebene normal agieren zu können, nimmt unter Kindern immer mehr ab. Währenddessen ist die Häufigkeit von Lernschwächen und ähnlichen Diagnosen drastisch gestiegen. Wie wir wissen, ist das Gehirn anpassungsfähig.

    Wir können es durch Umwelteinflüsse „stärken“ oder „schwächen“. Ich glaube wirklich, dass wir (trotz allerbester Absichten) die Gehirne unserer Kinder verkehrt beeinflussen und falsch erziehen.

     

    Anmerkung von Jackie: Sichert euch meine ausdruckbare Liste „30 Möglichkeiten, eure Kinder zu unterstützen“!

     

    Warum vertrete ich diese Ansicht? Aus den folgenden Gründen:

    1. KINDER BEKOMMEN ALLES, WAS SIE WOLLEN UND WANN SIE ES WOLLEN

    „Ich habe Hunger!!“ – „Sekunde, ich halte gleich beim Drive-In an.“ „Ich habe Durst!“ – „Hier ist ein Automat.“ „Mir ist langweilig!“ – „Hier hast du mein Handy!“ Die Fähigkeit, auf eine Belohnung warten zu können, ist der Schlüssel zu zukünftigem Erfolg. Wir haben die besten Absichten: Wir wollen unser Kind glücklich machen. Doch leider machen wir es nur für den Moment glücklich.

    Und gleichzeitig sorgen wir dafür, dass es langfristig gesehen unglücklich wird. Wenn man gelernt hat, auf eine Belohnung zu warten, kann man auch unter Stress normal bleiben und „funktionieren“. Doch unsere Kinder werden immer weniger dafür ausgerüstet, mit Belastungen umzugehen – und seien sie noch so gering. Auch kleinste Probleme verwandeln sich für sie in riesige Hindernisse, die ihrem Erfolg im Leben im Weg stehen.

    Die Unfähigkeit, auf Belohnung warten zu können, zeigt sich oft in Klassenzimmern, Einkaufszentren, Restaurants und Spielzeugläden. In dem Moment, in dem das Kind ein „Nein“ hört, rastet es aus, weil die Eltern sein Gehirn daran gewöhnt haben, dass es immer sofort bekommt, was es haben will.

     

    2. BEGRENZTE SOZIALE INTERAKTION

    Wir alle sind meistens sehr beschäftigt. Daher geben wir unseren Kindern digitale Geräte, um auch sie zu „beschäftigen“. Früher spielten die Kinder draußen, wo sie in einer unstrukturierten, natürlichen Umgebung soziale Fähigkeiten lernten und übten.

    Leider hat die Technologie dafür gesorgt, dass die Kinder kaum noch draußen spielen und die Eltern für soziale Interaktion mit ihnen immer weniger verfügbar sind. Es ist offensichtlich, dass unsere Kinder zu kurz kommen… Das technische Gerät, das sie beschäftigt halten soll, ist nicht darauf ausgelegt, ihnen bei der Entwicklung sozialer Fähigkeiten zu helfen! Die meisten erfolgreichen Menschen besitzen sehr gute soziale Kompetenzen. Das hat Priorität!

    Das Gehirn ähnelt einem Muskel, den man trainieren und umtrainieren kann. Wenn du möchtest, dass dein Kind Fahrrad fahren kann, bringst du ihm bei, was es dafür braucht. Wenn du willst, dass dein Kind Dinge abwarten kann, musst du ihm Geduld beibringen. Wenn du dir wünschst, dass dein Kind Freunde findet und sich in einer Gruppe einfügen kann, bringst du ihm soziale Fähigkeiten bei. Dasselbe gilt für alle anderen Kompetenzen. Da gibt es keinen Unterschied!

     

    3. ENDLOSER SPASS

    Wir haben für unsere Kinder eine künstliche Spaßwelt erschaffen. Nie gibt es einen langweiligen Moment. Sobald es still wird, beeilen wir uns, unseren Kindern eine neue Unterhaltung zu besorgen, da wir sonst das Gefühl haben, unsere elterliche Pflicht nicht zu erfüllen.

    So kommt es, dass wir in zwei Welten leben. Sie haben ihre “Spaßwelt“ und wir haben unsere “Arbeitswelt“. Warum helfen uns die Kinder nicht in der Küche oder mit der Wäsche? Warum räumen sie ihr Spielzeug nicht wieder auf? Das sind monotone, grundlegende Aufgaben, die das Gehirn daran gewöhnen, trotz „Langeweile“ normal zu funktionieren. Hier geht es um denselben “Muskel”, der später dafür gebraucht wird, dass man in der Schule lernfähig ist und sich etwas beibringen lässt.

    Wenn die Kinder in die Schule gehen und dann aufgefordert werden, sich etwas aufzuschreiben, antworten sie: „Ich kann nicht. Das ist zu schwer. Zu langweilig.“ Warum? Weil der “Muskel”, den sie dafür brauchen, nicht durch endlosen Spaß ausgebildet wird. Er wird durch Arbeit trainiert.

     

    4. TECHNOLOGIE

    Wer meint, dass es ihn nichts kostet, wenn er die Technologie als „Gratis-Babysitter“ benutzt, täuscht sich. Es dauert gar nicht lange, bis man die Rechnung dafür präsentiert bekommt. Wir bezahlen
    nämlich mit der nervlichen Gesundheit unserer Kinder und mit ihrer Fähigkeit, aufmerksam bleiben und auf eine Belohnung warten zu können.

    Im Vergleich mit der virtuellen Realität ist der Alltag einfach langweilig. Wenn Kinder ein Klassenzimmer betreten, begegnen ihnen dort menschliche Stimmen und angemessene visuelle Reize. Das steht im krassen Gegensatz zu dem Bombardement durch grafische Elemente und der explosiven Mischung aus Spezialeffekten, woran sie durch den Bildschirm gewöhnt sind. Nach stundenlangem Konsum dieser virtuellen Realität wird es für unsere Kinder immer schwieriger, im Unterricht Informationen zu verarbeiten. Denn das Gehirn hat sich an das hohe Stimulationslevel gewöhnt, das durch Videospiele erzeugt wird. Da den Kindern niedrigere Stimulationslevel irgendwann nicht mehr ausreichen, stehen sie hilflos vor schulischen Herausforderungen.

    Außerdem isoliert uns die Technologie emotional von unseren Kindern und unseren Familien. Das kindliche Gehirn ist in erster Linie darauf angewiesen, dass die Eltern für das Kind emotional erreichbar sind. Das ist der wichtigste „Nährstoff“. Doch leider berauben wir unsere Kinder dieses „Hauptnahrungsmittels“ immer mehr.

     

    5. KINDER REGIEREN DIE WELT

    „Mein Sohn mag kein Gemüse.“ „Sie möchte einfach nicht früh ins Bett.“ „Er isst nicht gern Frühstück.“ „Sie mag keine Spielsachen. Aber mit ihrem iPad kann sie super umgehen.“ „Er will sich nicht allein anziehen.“ „Sie ist zu faul, um selbständig zu essen.“ Die ganze Zeit höre ich von Eltern solche Sätze. Seit wann haben die Kinder darüber zu bestimmen, wie wir sie zu erziehen haben? Wenn wir ihnen das Steuerruder überlassen, essen sie nur noch Makkaroni mit Käse und Bagels mit Frischkäse, sehen die ganze Zeit fern, spielen auf ihrem Tablet herum und gehen niemals ins Bett.

    Tun wir ihnen wirklich einen Gefallen, wenn wir ihnen das geben, was sie WOLLEN, obwohl wir wissen, dass es nicht GUT für sie ist? Wenn unsere Kinder keine ausgewogene Ernährung und keinen guten und ausreichenden Schlaf bekommen, sind sie in der Schule gereizt, unruhig und unaufmerksam. Außerdem vermitteln wir ihnen die falsche Botschaft. Denn auf diese Weise lernen sie, dass sie machen können, was sie wollen, und dass sie nichts tun brauchen, was ihnen nicht gefällt.

    Das Konzept, dass etwas getan werden „muss“, fehlt völlig. Doch wenn wir im Leben Ziele erreichen wollen, müssen wir bedauerlicherweise auch Dinge erledigen, die vielleicht nicht immer angenehm sind und die wir nicht gerne tun, sondern einfach, weil sie notwendig sind. Ein Kind, das in der Schule sehr gute Noten bekommen will, muss fleißig sein und lernen. Wenn es ein erfolgreicher Fußballspieler werden will, muss es jeden Tag üben. Unsere Kinder wissen sehr gut, was sie wollen. Doch es fällt ihnen wirklich schwer, die Dinge zu erledigen, die notwendig sind, um ihre Wünsche zu verwirklichen. So kommt es, dass ihre Ziele unerreichbar bleiben, was sie wiederum enttäuscht und frustriert.

     

    TRAINIERT DAS GEHIRN

    Doch ihr könnt das Leben eures Kindes positiv verändern, indem ihr sein Gehirn auf eine Weise erzieht, die es dazu befähigt, auf sozialer, emotionaler und schulischer Ebene erfolgreich zu arbeiten. Geht dabei wie folgt vor:

    1. Habt keine Angst davor, Grenzen zu setzen. Kinder brauchen Grenzen, um glücklich und gesund aufzuwachsen!!

    • Erstellt einen Plan für Mahlzeiten, Schlafenszeiten und die Zeit für die Beschäftigung mit technologischen Geräten.
    • Denkt an das, was GUT für eure Kinder ist, anstatt daran, was sie gerade WOLLEN oder NICHT WOLLEN. Wenn sie älter geworden sind, werden sie es euch danken. Erziehung ist eine schwierige und harte Aufgabe. Ihr müsst kreativ darin werden, eure Kinder dazu zu bringen, das zu tun, was gut für sie ist. Denn meistens wird es das Gegenteil von dem sein, was sie gerade wollen.
    • Kinder brauchen ein gutes Frühstück und gesundes Essen. Es ist wichtig, dass sie Zeit im Freien verbringen und geregelte Schlafenszeiten haben, damit sie am nächsten Tag, wenn sie in die Schule gehen, auch wieder lernen können und wollen.
    • Verwandelt die Dinge, die sie nicht gern tun oder nicht gern ausprobieren, in lustige,
      anregende Spiele.

    2. Begrenzt die Nutzung von technischen Geräten. Knüpft und verstärkt stattdessen das emotionale Band zwischen euch und euren Kindern!

    • Überrascht sie mit Blumen, lächelt sie an, kitzelt sie ab, legt ihnen einen Zettel mit einem liebevollen Gruß in den Rucksack oder unter das Kopfkissen! Überrascht sie an einem Schultag und geht mit ihnen etwas essen, tanzt mit ihnen, krabbelt mit ihnen herum, macht eine Kissenschlacht!
    • Bereitet zusammen Abendbrot vor und esst miteinander, veranstaltet einen Brettspieleabend ( Hier findet ihr die Liste mit meinen Lieblingsspielen !), geht Fahrradfahren, macht abends einen Spaziergang mit der Taschenlampe (oder eine Outdoor-Nachtwanderung) usw.

    3. Bringt ihnen bei, dass eine Belohnung nicht sofort erfolgen muss.

    • Sorgt dafür, dass sie warten!!! Es ist vollkommen in Ordnung, sich auch mal zu langweilen, denn das ist der erste Schritt in Richtung Kreativität.
    • Verlängert langsam aber stetig die Wartezeit zwischen „ich möchte“ und „ich bekomme“.
    • Vermeidet die Nutzung von Technologie im Auto und im Restaurant. Bringt euren Kindern stattdessen bei, sich die Wartezeit zu vertreiben, indem ihr euch mit ihnen unterhaltet und z.B. ein Spiel spielt.
    • Unterbindet ständiges Naschen.

    4. Erzieht eure Kinder von klein auf dazu, auch monotone Aufgaben zu erledigen. Das ist die Basis für ihre zukünftige “Arbeitstauglichkeit“.

    • Faltet mit ihnen die Wäsche zusammen, lasst sie Spielsachen aufräumen, Anziehsachen aufhängen, packt mit ihnen den Einkauf aus, deckt mit ihnen den Tisch, lasst sie bei der Vorbereitung des Mittagessens helfen, ihre Brotdosen auspacken und ihre Betten machen.
    • Werdet kreativ. Gestaltet diese Dinge für eure Kinder am Anfang ansprechend und lustig, damit ihr Gehirn diese mit etwas Positivem verbindet.

    5. Bringt ihnen soziale Fähigkeiten bei.

    • Erzieht sie dazu, sich mit anderen abzuwechseln, mit anderen zu teilen, verlieren und gewinnen zu können, Kompromisse zu schließen, anderen ein Kompliment zu machen und „bitte“ und „danke“ zu sagen.

    Aus meiner Erfahrung als Ergotherapeutin kann ich sagen, dass sich Kinder in dem Moment ändern, in dem die Eltern ihre Sichtweise auf das Thema „Erziehung“ ändern. Helft euren Kindern dabei, im Leben Erfolg zu haben, indem ihr ihr Gehirn trainiert und stärkt – und das lieber früher als später!

     

    Anmerkung von Jackie: Sichert euch meine ausdruckbare Liste „30 Möglichkeiten, eure Kinder zu unterstützen“!

     

     Victoria Prooday

    Victoria hat einen Master of Science in Occupational Therapy von der medizinischen Hochschule der Universität von Toronto und einen Bachelor of Science in Kinesiology and Health Science von der York-Universität.

    Sie ist Gründerin und Direktorin einer fachübergreifenden Klinik in Toronto, Kanada, für Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwächen und sozialen und emotionalen und Schwierigkeiten. Zusammen mit ihrem Team hat Victoria schon Hunderten von Familien in Kanada und auch international helfen können. Sie hält häufig Gastvorträge vor Lehrern, Eltern und Fachleuten.

    Veröffentlicht mit schriftlicher Genehmigung von Victoria.

    Translated by Anne Schweda for Deep Roots at Home.com.

    „Unsere Kinder brauchen (zum Glück) keine perfekten Eltern. Aber es ist wichtig für sie, dass wir treu und zuverlässig sind. Und Gott kann diese Treue nehmen und zu gegebener Zeit etwas Wunderbares daraus machen.“ ~Jonathan Lewis

    „Deshalb werdet nicht müde zu tun, was gut ist. Lasst euch nicht entmutigen und gebt nie auf, denn zur gegebenen Zeit werden wir auch den entsprechenden Segen ernten.“
    (Galater 6, 9; Neues Leben. Die Bibel)

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    Warum sind Kinder gelangweilt, verwöhnt & haben keine Freunde? A little spoiled boy with a crown on head

    Translated by Anne Schweda for Deep Roots at Home.

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